Der Blick von außen – Rezensionen und Interviews, eine Auswahl:
„Leute haben Angst vor uns!“ Jens Uthoff im ausführlichen „Wochenend-Interview“ mit Sandra und Kerstin Grether in der TAZ vom 04.06.2014.
Erstes Interview zum Album „Drogen und Psychologen“- im Exberliner: „My dream is to be the female Strokes“.
Erste Review zum Album. “Unfassbar geil!“
„Die Band Doctorella ist ein reiner Glücksfall“ schreibt Jan Wiele in der FAZ und fühlt sich: „ irgendwo hinterm Regenbogen in dieser weiten, traurigschönen Märchenwelt“:
Doctorellas „Liebe Stadt“ bei den Videos der Woche im Musik-Express.
„Ihr Punk-Rock-Elektro-Synthie-Chanson Mix (ist) immer überraschend und wirft mit Zeilen um sich, die einen immer wieder berühren, im Abgründigen wie im Utopischen“
„Ihre Musik ist eine verzaubernde, sehr tanzbare Mischung aus Strawberry Switchblade und Blumfeld.“Porträt über Sandra und Kerstin Grether bei Pinkstinks.
„Und dann wird alles zur Disposition gestellt, sowohl „Drogen“ als Sinnbild alles Unvernünftigen als auch „Psychologen“ als Vertreter der Rationalität. Schließlich gibt es die Antwort, die auch John Lennon schon in seinem Song „God“ postuliert hat: „…I just believe in me…!“ Diese Spannung… ist der Glücksfall dieses Albums.“ https://www.freitag.de/autoren/danielm2601/verruckt-verruckt-mit-stil
„Für HipsterInnen, Hobos, TerroristInnen und Hippies!“
Ina Freudenschuss bemerkt in dieStandard, dass Doctorella „den Härten der Zeit einen radikalen Individualismus entgegenhält.
„Pippi Punkstrumpf schlägt zurück.“ Auch mal in so einem tendenziösen „Women-in-Rock“- Feature auftauchen … In DIE ZEIT, wo sonst?
Dem haben wir nichts hinzuzufügen: „Unsere Groupies waren meistens Rockstars“. Kerstin und Sandra Grether im Interview mit dem Kreuzer.
Nina Töllner schreibt in der ZITTY ein ausführliches Porträt.
Doctorella reden über „männliche Genies“ vs „schräge Mädels“, Musikzeitschriften vs. Pussy Riot, und Schneeweißchen vs. Rosenrot.
Der Berliner TIP schreibt: „Doctorella verkuppelt Rebellentum mit Melancholie“ und noch allerlei Schönes mehr.
Und hier noch drei Presse-Stimmen zu Kerstin Grethers aktuellem Roman „An einem Tag für rote Schuhe“ (Ventil Verlag, 2014):
„Kerstin Grether ist ein künstlerisches Gesamtkunstwerk“ (Deutschlandfunk)
Kristofer Cornills hellsichtige Rezension in „Fixpoetry“ über: „Kerstin Grethers Roman über Ignoranz und dessen Konsequenzen.“
„Buch des Monats in Musik-Express“ von Felix Bayer
Weiterlesen: www.kerstin-grether.de
Wie alles anfing:
„Die Bohemienne“ – Porträt über Sandra Grether in TAZ vom 23.04.2002.
„Guten Tag, ich will meinen Körper zurück“. Der Schriftsteller Joachim Lottmann porträtiert Kerstin Grether in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 29.08.2004.